Nicht erst seit gestern leben wir in einer Gesellschaft, deren Maß Erfolge und Gewinne sind. Im Wettlauf um Anerkennung und Optimierung bleiben die Schwachen unseres Systems oft auf der Strecke – für Menschlichkeit und Gemeinschaftssinn findet sich in der Hektik des Alltags wenig Platz.
Dabei zeigt sich gerade jetzt, dass die Ellenbogenmentalität der letzten Jahre keine zukunftsträchtige Haltung ist. Ohne die Besinnung auf humane Werte gibt es keine tragfähige soziale Gemeinschaft, ohne Gemeinschaft gibt es keinen verlässlichen Platz – für jeden von uns.
Die Stiftung Aufwind übernimmt soziale Verantwortung:
Sie fördert Projekte, die das menschliche Miteinander stärken und Kindern und Jugendlichen positive Impulse für ihren Alltag geben. Ein altes Sprichwort sagt: "Kinder brauchen Wurzeln und Flügel". Und "Aufwind"!
Bernhard Slavetinsky